Eingebettet in die atemberaubende Hügellandschaft am Fuße des majestätischen Berges Ben Rinnes liegt in der Region Speyside eine Ikone unter Schottlands Destillerien: Die unabhängige Glenfarclas Distillery. Ins Deutsche übersetzt, bedeutet der Name: „Tal des grünen Weidelands“. Sie zählt zu den bekanntesten und angesehensten Brennereien in Schottland. „The Spirit of Independence“ wird dabei von der Familie Grant seit nunmehr fünf Generationen überaus erfolgreich gelebt und das spiegelt sich auch im einzigartig sherry-geprägten Charakter des hochwertigen Single Malt Scotch Whiskys wider. Wer seit über 150 Jahren Whisky herstellt, weiß genau, worauf es ankommt – dieses Wissen macht sich in der konstanten Qualität des Glenfarclas-Single Malts bemerkbar. Seit jeher ist es das Ziel der Familie, Whisky von außergewöhnlichster Qualität herzustellen – und der Erfolg gibt ihr Recht.
Was die Destillerie Glenfarclas so besonders macht – die Highlights auf einen Blick:
- Gelegen in einer malerischen Umgebung in der Speyside.
- Glenfarclas nutzt zur Whiskyproduktion ausschließlich frisches, sprudelndes Bergquellwasser vom nahegelegenen Berg Ben Rinnes.
- Whisky mit intensiver Sherry-Note durch die Lagerung in kostbaren Oloroso-Sherrycasks.
- Traditionell werden die Pot Stills noch direkt befeuert: die direct fired stills sorgen für den unvergleichlichen mild-fruchtigen Speyside-Charakter.
- Eine Destillerie mit langer Familientradition: die Whisky-Expertise wird seit 1865 weitergetragen.
- In den typisch-schottischen Dunnage Warehouses reifen die Whiskies der Brennerei in 100% Oloroso-Sherrycasks.
Wir drehen die Zeit zurück: Ein kleiner Einblick in die Geschichte von Glenfarclas
Fünf Generationen – 150 Jahre Familienunternehmen. Glenfarclas hat eine langjährige Tradition, seit mittlerweile 15 Dekaden ist die Destillerie im Besitz der Familie Grant. Wie genau hat das damals, Mitte des 19. Jahrhunderts, eigentlich angefangen?
Eine Zeitreise in das Ballindalloch des 19. Jahrhunderts
Ballindalloch in den Highlands Schottlands, 1836: Gründungsjahr der Brennerei in der idyllischen Speyside-Region. John Grant, der leidenschaftlicher Landwirt war, kaufte 1865 für £511, 19 die Destillerie Glenfarclas und die dazugehörige Recherlich Farm vom Gründer Robert Hay ab. Da die Landwirtschaft Johns Herzensangelegenheit war, übergab er die Verantwortung für die Brennerei zunächst an John Smith, der später die Cragganmore Destillerie gründete. Der Whisky der Glenfarclas Brennerei wurde schnell beliebt bei den Viehzüchtern und Arbeitern der Gegend. Erste Erfolge, die weit über ein Jahrhundert bestehen sollten. 1889 übernahm John Grants Sohn, George Grant, Farm und Brennerei. Kurze Zeit später verstarb dieser jedoch. Elsie Grant, George Grants Witwe, übergab daraufhin die Verantwortung für die Destillerie an ihre zwei ältesten Söhne, John und George. Eine Familientradition war geboren.
Eine Brennerei als Familienunternehmen
Seither ist die Destillerie Glenfarclas im Besitz der Familie Grant. Den Namen John und George blieb die Familie im Laufe der Zeit treu, das Konzept der Brennerei änderte sich jedoch. In den 1950er Jahren nahm George Scott Grant, seiner Zeit Geschäftsführer der vierten Generation, maßgebliche Veränderungen vor. Er sorgte dafür, dass der Whisky aus Glenfarclas erstmals nicht mehr nur den Maltanteil in damaligen Blended Whiskies ausmachte. Glenfarclas eroberte nun als Single Malt Scotch Whisky den Markt. Glenfarclas brachte übrigens auch den ersten weltweit verfügbaren Cask Strength Whisky heraus: der traditionsreiche Glenfarclas 105. Bereits 1968 verschnitt George S. Grant für Freunde und Bekannte ausgewählte Glenfarclas Whisky-Fässer mit 60% Alkoholgehalt. Das entspricht 105 britischen Proof, die traditionelle Alkoholmessung, welche noch heute den Namen der Abfüllung prägt.
Bevor es Single Malts gab war es üblich, dass Malt Whiskies nur als Zusatz für die Blended Whiskies verkauft wurden. Der einzigartige Geschmack konnte sich somit also nicht komplett entfalten. Die Lösung für George Scott Grant: ein Whisky rein aus gemälzter Gerste, produziert in nur einer Destillerie – Glenfarclas. Das Ergebnis: ein exklusiver Single Malt Scotch Whisky mit dem – so typisch für Glenfarclas – fruchtigen, sherrybetonten Charakter. Eine Spirituose, welche die Herzen der Whiskyliebhaber schnell eroberte. Heute wird das Familienunternehmen von John L. S. Grant, der fünften Generation der Grants fortgeführt. Eine langjährige Familientradition, welche stets einem festen Leitsatz folgt:
Has it always been clear to you to take over the distillery one day?
No! I worked for the Bank of Scotland when I was younger, which I enjoyed very much. But my father had other ideas and organised for me to work for Teachers for 3 years to get some experience of a whisky company.
How does it feel to continue a company with such a rich tradition?
It’s good – it means we can have lots of anniversary parties and bottlings.
What does tradition mean to you?
Keeping the product the same, keeping the age.
What makes Glenfarclas stand out?
Direct firing, expensive sherry casks, keeping the age – we focus on the whisky and not everything that goes round about it.
Which one is your favorite Whisky and why?
Probably 15 or 17 – in my opinion that’s when it peaks in general although of course there are some exceptions – look at the Family Casks!
Was macht die Speyside Destillerie
Glenfarclas so besonders?
Glenfarclas ist bei Whisky-Kennern sehr beliebt und das aus gutem Grund: die Single Malts der Destillerie in der Speyside stehen für Qualität und einen einzigartigen Geschmack. Eine Whisky-Expertise, die seit 150 Jahren weitergetragen und gewürdigt wird.
Glenfarclas nutzt ausschließlich frisches Bergquellwasser zur Whisky-Produktion
Glenfarclas setzt bei der Produktion ihrer Spirituosen auf traditionelle Destillationsmethoden. Für die Whisky-Herstellung kommt seit Anbeginn das klare Quellwasser des nahe gelegenen Berges Ben Rinnes zum Einsatz. Sobald im Frühjahr der Schnee auf dem Ben Rinnes anfängt zu schmelzen, sprudelt das frische Bergwasser hinunter. Dieses wird dann für die Whisky-Produktion in der Brennerei genutzt.
Single Malts gelagert in alten Sherryfässern – für einen unvergleichlichen Geschmack
George Scott Grant, Geschäftsführer der vierten Generation, verkaufte in den 50er Jahren den Whisky der Brennerei erstmals als Single Malt Scotch Whisky. Wie sich herausstellte, war das eine sehr gute Entscheidung. Denn von nun an war sein Whisky nicht mehr Teil von Blended Whiskies, sondern konnte als Single Malt seinen einzigartigen Geschmack entfalten. In den folgenden Jahren lagerte George Scott Grant die Single Malt Scotch Whiskies in 100% Oloroso Sherryfässern – und davon eine Menge. Heute profitiert Glenfarclas davon. Viele alte Whiskies aus den Sherryfässern der 1950ern, 60ern und 70ern können heutzutage zum Verkauf angeboten werden. Edle Whiskies, in jahrzehntelange Reifung hochwertiger spanischer Eiche. Regelmäßig bringt Glenfarclas daher neue aromatische Geschmackswunder heraus, welche 30, 40 oder sogar 50 Jahre alt sind – kaum eine andere Brennerei hat diese Möglichkeiten. Einer der Gründe, warum die Destillerie so beliebt ist.
Family Casks – pures Gold unter Whiskyliebhabern
Die Destillerie Glenfarclas ist dafür bekannt, dass sie schon seit vielen Jahrzehnten Whiskies in ihren Warehouses einlagert. Für Whiskykenner eine ganz besondere Erfahrung. Sie können schottischen Single Malt genießen, der ein knappes halbes Jahrhundert in Oloroso Sherry Casks gereift ist. Die Family Casks: eine Kollektion der besten Single Casks aus dem alten Fasskeller der Brennerei. Weltweit gibt es keine vergleichbare Sammlung an alten und seltenen Malts, die lückenlos über 47 Jahren umfasst. Der Voraussicht des Familienunternehmens ist es zu verdanken, dass wir heutzutage in den Genuss eines Whiskys aus dem Jahre 1954 kommen können. Die gereiften Whiskies der Kollektion verlassen das Fass in Cask Strength und umfassen Lagerungen des Zeitraumes von 1954-2000.
40-jähriger Genuss: Single Malt Scotch Whisky aus der Speyside
Einer dieser historischen Genussträger ist der 40-jährige Single Malt Scotch Whisky von Glenfarclas. Er besticht mit einem süßlichen und fruchtig-leichten Aroma. Beim Öffnen der Flasche steigt ein angenehmer Duft auf. Ein Geschmack, der an Schokolade und Karamell erinnert, rundet das Whisky-Erlebnis mit dem goldenen Speyside Malt ab.
Die Qualität der Whiskies im Vordergrund
Die Geschichte der Glenfarclas Destillerie reicht weit zurück – somit auch der Erfahrungsschatz der Familie. Das wertvolle Wissen über Aromen, Brennvorgänge und die geeigneten Fässer zur Lagerung wurden über Jahrzehnte weitergetragen – ein eindeutiger Vorteil gegenüber vielen anderen Brennereien. Denn selten sind Destillerien heutzutage noch im Besitz der Familie, häufig gehören die Brennereien zu internationalen Konzernen. Bei Glenfarclas scheint aber die Zeit stillzustehen – im positiven Sinne. Ein hoher Marktwert und ausgeklügelte Marketingstrategien stehen im Hintergrund. Die Unternehmensphilosophie bei Glenfarclas heißt: die Qualität des Whiskys steht im Vordergrund. Zu den drei wichtigsten Qualitätsmerkmalen gehören: eine 100% Sherrycasks-Reifung, die direct fired stills und die Lagerung der Whiskies in den traditionellen Dunnage Warehouses – Qualität mit Traditionsbewusstsein.
Why did you choose to work at the distillery Glenfarclas?
I was looking to progress my career after many years working at the same distillery and wanted to progress to a bigger and better brand, but I knew from the moment I met John and Ishbel Grant that I wanted to work for Glenfarclas.
What do you particularly like about your work?
Every day is different. I love where I stay here on site, I like the people – the whole team from production to the admin and visitor centre staff. But I also like the people who come here – I am proud to be able to talk about this whisky to the guests that come here, or that I meet when I do some of my occasional trips.
How do you notice the long family tradition at Glenfarclas?
The belief they have in how we make our whisky, how we sell our whisky. And how they treat the staff – like we are part of the family too. There is a great deal of trust – provided you get on with your job! And the family are very approachable.
What does tradition mean to you?
The way the whole business is run – no corporate board, not too many rules. Also the fact that being a tightknit team everyone knows each other. Production wise – still using fires means our stills are a bit thicker. We basically mash in the same way we did 50 years ago. The guys in the still house know properly what they are doing, and understand exactly what they are doing and why. This is very different to the multinational corporations who have modernised, automated and computerised their distilleries to the extent that the operators know how to run their programmes, but not necessarily how anything works. The warehouses are properly traditional. That doesn’t mean we are old fashioned for the sake of it – there are some areas where some changes have been made that are much more efficient. But none that can impact the final product.
Which one is your favorite Whisky and why?
21 year old. Following a full range tasting with George Grant in my first week we tried from 10 yo to 40 yo and also 105 I said “my favourite is 21”. His response was “we still need to try the Family Casks” – only another 50 to try! I love the part of my job where I put the final bottlings together.
Vom Gerstenmalz zum edlen Single Malt: die Brennerei Glenfarclas
Damit der unvergleiche Geschmack der Single Malts bei Glenfarclas entsteht, werden eine handvoll wichtiger Schritte präzise eingehalten. Wir erklären Ihnen hier, wie in der schottischen Destillerie aus Gerstenmalz ein edler Single Malt wird.
Wenige Zutaten – höchster Genuss: Wie aus Wasser und Malz ein Whisky wird
Ein Single Malt Whisky besteht hauptsächlich aus zwei Zutaten: Wasser und Malz. Eine simple Zutatenliste, die durch die richtige Verarbeitung zu einem geschmacklich ausgeklügelten Whisky wird. Bei Glenfarclas kommt ausschließlich das pure Bergquellwasser des nahegelegenen Berges Ben Rinnes zum Einsatz. Das Malz wird extern gemälzt. In der Glenfarclas Distillery angekommen, wird es geschrotet und durch einen Malt-Destoner gejagt. Ein Gerät, das zunächst durch einen starken Magneten alle metallischen Verunreinigungen entfernt und in rüttelnden Bewegungen die im Malz enthaltenen Steine beseitigt. Der Malt Dresser entfernt dann durch Schleudern die letzten Verunreinigungen im Malz. Das übrig gebliebene reine Malz wird gemahlen und ist nun bereit für den nächsten Schritt zum Single Malt.
Zuckriger Brei aus der Mash Tun
Im nächsten Schritt kommt das reine Malz in eine riesige, rostfreie Stahltonne – die Mash Tun. Diese umfasst 16 Tonnen Gerstenschrot. Nach zwei Läuterungsvorgängen ist das Ergebnis: 82.000 Liter Mash – ein zuckriger Brei aus Gerstenschrot und Wasser. Glenfarclas lässt sich für diesen Vorgang bewusst Zeit – elf Stunden, um genau zu sein. Und das aus gutem Grund: verweilen die Zutaten lange Zeit in der Mash Tun, kann sich der Zucker am besten herausbilden. Dieser ist für die Whiskyproduktion essenziell.
Fermentation im Gärbottich
Ab jetzt kommt der Alkohol ins Spiel, denn es wird fermentiert. Die Gärbottiche, auch Wash Backs genannt, sind deutlich kleiner als die Mash Tun. Das Volumen einer Mash Tun passt in zwei Wash Backs, diese können mit 41.500 Liter befüllt werden. Während der Befüllung kommt die Hefe hinzu. Ein wichtiger Schritt, bei dem die Mitarbeiter – die Mash Mans – besonders aufpassen müssen. Denn dieser Vorgang entscheidet über den Charakter der Whiskies. Die Hefe wird daher manuell hinzugegeben. Wichtig ist bei Glenfarclas ebenso die Dauer der Fermentation: 72 Stunden, eine relativ lange Zeitdauer, die für das fruchtige Speyside-Wash sorgt.
Das Herzstück von Glenfarclas: die direct fired Pot Stills
Im nächsten Schritt wird der Whisky gebrannt, hierbei bekommt er seinen feinen – für die Speyside-Region so bekannten – mild-fruchtigen Charakter. Die sechs Pot Stills von Glenfarclas, wovon drei Wash Stills und drei Spirit Stills sind, fassen in der Speyside-Region das größte Volumen. Im ersten Brennvorgang kommt das Wash aus der Fermentation in die Wash Stills. Die kupfernen Bottiche werden noch traditionell direkt befeuert, mit Erdgas. Damit der Whisky nicht anbrennt, brauchen die Wash Stills sogenannte Rummager. Diese sind sternförmig, mit Ketten an den Enden, um in kreisenden Bewegungen Partikel vom Boden zu lösen. Im zweiten Brennvorgang kommen dann die Spirit Stills zum Einsatz. Die Stills haben eine besondere Form, sie besitzen riesige Reflux Bowls. In diesen kann der Alkohol durch Verwirbelungen nicht so stark aufsteigen, wodurch ein feiner Brand entsteht.
Der letzte Schritt: die Abfüllung und Reifung in 100% Oloroso Sherryfässern
Der Rohbrand aus der Brennerei wird nun im nächsten Schritt in die Sherrycasks abgefüllt, auch dies geschieht sehr traditionell. Dafür gibt es einen großen Spirit Tank, in den der Rohbrand eingefüllt und dort auf die Fassstärke reduziert wird. Das bedeutet, dass zunächst der Alkoholwert im Tank gemessen wird, um diesen dann mit der entsprechenden Menge Wasser auf den idealen Alkoholgehalt zu bringen. Jetzt wird der Whisky in die vorher beschrifteten Fässer gefüllt und in das Warehouse von Glenfarclas transportiert. Die Fässer, 100% Oloroso-Sherryfässer, lagern im Warehouse, bis die Destillerie sie zum Verkauf anbietet.
Why did you choose to work at the distillery Glenfarclas?
I always wanted to work in the whisky industry and this job came up in the warehouse so I jumped at the chance – 29 years ago!
What do you particularly like about your work?
Every day is different! The job involves filling, moving and emptying casks for vatting. It’s especially satisfying to open a really good cask from the early 90s and think “I probably filled that cask, now 25*+ years later I am opening it – and it’s fantastic!” Next year’s 30 year old bottlings will be nice as they will be the oldest bottlings I have seen from beginning to end.
How do you notice the long family ownership in this company?
Because the family know you, they trust you to do your job without having someone standing over your shoulder the whole time, and they don’t put lots of pressure on you – they trust you to do your work in your own time.
What does tradition mean to you?
The warehouses are a lot more traditional than those you see in other distilleries – as we only have dunnage warehouses the casks are never more than three high. We do have some mechanical help now to get the casks to height but they are then moved manually – so the basic elements are still the same, you need a good Scottish porridge for breakfast and big muscles to get the sherry butts moving – they weigh half a tonne! When they are full that is. It’s always interesting to see how light the oldest ones are when compared to the younger ones. Sometimes half full casks are actually harder to move because you know what full ones will do but half ones are less balanced!
Which one is your favourite Whisky and why?
15 – I like the richness and kick but it’s not too heavy.
Destillieren in den Highlands: Whisky aus der Speyside-Region
Die Speyside-Region befindet sich in den Highlands von Schottland. Malerische Landschaften, saftig-grüne Felder, ein ganzjährig mildes Klima. In den Brennereien dieser Umgebung entstehen die beliebten Whiskys der Speyside-Region. Eine dieser Destillerien ist Glenfarclas. Angesiedelt ist das Familienunternehmen im Norden der Highlands, in Ballindalloch, in der schottischen Council Area Moray.
Würzig-süß und fruchtige Aromen:
Glenfarclas ist einzigartig im Geschmack
Glenfarclas: eine etablierte Destillerie in der Speyside-Region, nicht zuletzt aufgrund ihrer jahrhundertelangen Tradition und Expertise. Die Whiskys der Destillerie zeichnen sich dadurch aus, dass sie ohne Zugabe von Farbstoffen auskommen. Die Single Malts besitzen eine natürliche Färbung – der Geschmack bleibt somit echt und unverfälscht.
Why did you choose to work at the distillery Glenfarclas?
Back in 1992, my children were back at school and noticed a job advert for a guide in a newspaper I was using for cleaning and I thought “I think I would like to do that”. Whisky and Speyside were in my blood – I had grown up with my dad working in a distillery.
What do you particularly like about your work?
Every day is different – when the Visitor Centre doors open we have no idea who will walk through them on any given day. I like the mix between working inside and outside.
How do you notice the long family tradition in this company?
When I started here, John’s father was in charge so I can see it through the eyes of 3 generations. It’s always been a happy place to work, I think the traditions and feeling of being part of the family are part of the reason for that.
What does tradition mean to you?
It’s being from Speyside – it gives us an identity, and wherever you go in the world you will find whisky from here. When I first came to work here I was told “every visitor to walk through the door shouls be treated like a member of your family” – and this feels like maybe part of the reason is that the family live here on site so it is like an extension of their home. Glenfarclas opened it’s Visitor Centre way back in 1973 so was really at the forefront of what we call “whisky tourism” today. The level of interest in production and the product has just grown over the years – with lots of whisky fans coming here from Germany.
Which one is your favourite Whisky and why?
I don’t drink a lot of alcohol but when I am doing a tasting with guests I would say it’s the 105 that stands out the most for the sheer depth of flavour – it goes down singing hymns!
Die Destillerie Glenfarclas ist ein schottisches Unikat. Tradition, langjähriges Whisky Know-how und ein eingespielter Produktionsvorgang haben sich bewährt und sorgen für ein einmaliges Whisky-Erlebnis bei Ihnen zuhause. Lassen Sie sich in die schottischen Highlands entführen, genießen Sie den milden Charakter der Speyside-Region, tauchen Sie ab in eine langjährige Familientradition – mit einem Whisky von Glenfarclas.
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